Die Haaranalyse ist ein zentrales Verfahren, um Drogen- und Alkoholkonsum zuverlässig nachzuweisen. Im Gegensatz zu Blut- oder Urintests liefert sie einen deutlich längeren Nachweiszeitraum und wird häufig im Rahmen einer MPU nach einem Führerscheinentzug eingesetzt. Dabei kursieren viele Gerüchte, wie man angeblich Drogen aus den Haaren entfernen kann – etwa durch Shampoos, Färben oder Rasieren. Doch welche Methoden funktionieren wirklich, und welche sind Mythen? Der folgende Artikel beantwortet die wichtigsten Fragen, erklärt die Funktionsweise einer Haaranalyse und zeigt, welche Grenzen Manipulationsversuche haben.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze zu Drogen aus den Haaren entfernen:
- 2 Wie schnell wachsen Drogen aus den Haaren?
- 3 Wie kann man eine Haaranalyse verfälschen?
- 4 Gibt es Erfahrungen mit Haar Entgifter Shampoo?
- 5 Welche Drogen bei Haaranalyse?
- 6 Ist einmaliger Konsum in den Haaren nachweisbar?
- 7 Übersicht: Nachweiszeiten von Drogen im Haar
- 8 Hilft Haarewaschen, um Drogen aus den Haaren zu bekommen?
- 8.1 Rechtliche Bedeutung der Haaranalyse bei der MPU
- 8.2 Unterschiede zwischen Haaranalyse und Urintest
- 8.3 Wissenschaftliche Standards und Testverfahren
- 8.4 Laborkontrolle (PTCA)
- 8.5 Rechtliche Konsequenzen (§ 274 StGB)
- 8.6 Exogene vs. Endogene Drogenaufnahme
- 8.7 Kann man mit Haaren einen Drogentest machen?
- 9 FAQ – Drogen aus den Haaren entfernen
Das Wichtigste in Kürze zu Drogen aus den Haaren entfernen:
- Haaranalysen weisen Drogenkonsum über Monate bis Jahre nach.
- Das Haar wächst ca. 1 cm pro Monat – so lange bleiben Rückstände sichtbar.
- Waschen, Färben oder Hitze beeinflussen die Ergebnisse kaum.
- Detox-Shampoos können teilweise Substanzen reduzieren, bieten aber keine Garantie.
- Für eine MPU sind meist 3–6 cm Haarlänge (200 mg) zum Abstinenznachweis erforderlich.
Nicht nur der Konsum von Alkohol, sondern auch der Drogenkonsum kann über die Haaranalyse nachgewiesen werden. Neben dem Urinscreening ist dieses Verfahren das probateste Mittel, um den Konsum nachzuweisen oder eine Abstinenz zu bestätigen. Es gibt immer wieder das Gerücht, dass Drogen aus den Haaren entfernen möglich ist.
Wie schnell wachsen Drogen aus den Haaren?
Haare sind, sobald sie einmal aus der Haut gewachsen sind, keine lebendige Materie mehr. Alle im Haar eingelagerten Stoffe bleiben darin erhalten und lassen sich auch nach Monaten, manchmal sogar nach vielen Jahren, noch nachweisen.
Das menschliche Haar wächst mit einer Geschwindigkeit von rund einem Zentimeter pro Monat (zwischen 0,8 und 1,4 Zentimeter). Das ist auch die Geschwindigkeit, mit der die Drogen aus den haaren herauswachsen. Wer also seinen Drogenkonsum vollständig beendet und sich wenige Tage später vollständig sämtliche Haare abrasiert, dessen anschließend neu gebildeten Haare sind definitiv vollständig „clean“.
Wie kann man eine Haaranalyse verfälschen?
Eine Haaranalyse ist nur schwierig zu verfälschen: Alle Substanzen, die sich hier einmal abgelagert haben, bleiben dauerhaft gespeichert. Haarfarbe und -Tönung beeinflusst die Ergebnisse kaum, da die Substanzen nicht bis tief ins Haar vordringen.
Durch den Konsum bestimmter Medikamente, durch häufiges und intensives Haarewaschen sowie durch Hitze können einige relevante Indikatoren tatsächlich verändert werden. Bei jedem Zweifel oder Verdacht wird die Abgabe der Haarprobe aber abgelehnt, um Manipulationen von vornherein ausschließen zu können.
Gibt es Erfahrungen mit Haar Entgifter Shampoo?
Tatsächlich gibt es inzwischen Produkte, welche chemische Rückstände in Haaren wirksam entfernen. Damit lassen sich also auch Spuren von Drogen (THC) und Alkohol (ETG) beseitigen. Bekannte Marken mit guten Erfahrungen zur Vorbereitung einer Haaranlayse sind AtoxOut Hair Cleanser oder Zydot Ultra Clean. Bei der richtigen Anwendung lassen sich hiermit Drogen aus den Haaren entfernen.
Welche Drogen bei Haaranalyse?
Der Nachweis des Drogenkonsums durch eine Haaranalyse ist noch kein sehr altes Verfahren. Erst 1981 gelang auf diesem Wege erstmalig der Nachweis des Kokain-Konsums. Inzwischen ist das Screening sehr breit und reicht quer über alle Missbrauchsdrogen beziehungsweise deren Abbauprodukte.
Dazu zählen Cannabinoide, Kokain, Amphetamine und Designerdrogen sowie Heroin. Außerdem wird auf bestimmte Medikamente (v.a. Opiate, Neuroleptika und Designer-Stimulantien) hin getestet.
Lesetipp: Gibt es eine Möglichkeit die Haarprobe zu fälschen?
Ist einmaliger Konsum in den Haaren nachweisbar?
Hier kommt es ganz darauf an, welche Drogen in welcher Dosis von wem konsumiert werden. Das Körpergewicht und die Körpergröße spielen hier immer eine wesentliche Rolle. Auch hinterlassen bestimmte Drogen sehr viel deutlichere Spuren in den Haaren als andere.
Es lohnt sich allerdings nicht, an dieser Stelle zu spekulieren, zu experimentieren oder auf dubiose Berater zu vertrauen. Das Motto „Einmal ist keinmal“ darf an dieser Stelle nicht gelten, wenn man eine wirklich drogenfreie Probe bei der Haaranalyse abgeben möchte.
Übersicht: Nachweiszeiten von Drogen im Haar
| Substanz | Nachweiszeit im Haar | Besonderheiten |
|---|---|---|
| Cannabinoide (THC) | bis zu 6–12 Monate, abhängig von Haarlänge und Konsumhäufigkeit | THC lagert sich unregelmäßig ein, Nachweisbarkeit variiert stark |
| Kokain | bis zu 6–12 Monate (bei 6–12 cm Haarlänge) | sehr zuverlässig nachweisbar, deutliche Spuren im Haar |
| Amphetamine / Methamphetamin | bis zu 6–12 Monate | ebenfalls deutlich erkennbar, häufig getestet bei Haaranalysen |
| Opiate (z. B. Heroin, Morphin) | bis zu 6–12 Monate | stabile Einlagerung im Haar, auch bei einmaligem Konsum möglich |
| Alkohol (ETG) | bis zu 6 Monate | indirekter Nachweis über Abbauprodukt Ethylglucuronid (ETG) |
| Benzodiazepine | bis zu 6–12 Monate | besonders bei Langzeiteinnahme sehr gut nachweisbar |
| Designerdrogen (z. B. synthetische Stimulanzien) | variabel, meist mehrere Monate | Nachweis je nach Substanz unterschiedlich sicher |
Hilft Haarewaschen, um Drogen aus den Haaren zu bekommen?
Dies ist leider ( bis ein paar Ausnahmen durch ein Detox Shampoo) ausgeschlossen: Alle Substanzen, die sich einmal im Haar eingelagert haben, bleiben dort dauerhaft gespeichert. Einige wenige lassen sich teilweise auswaschen, dies gilt allerdings nicht für Drogen beziehungsweise deren Abbauprodukte.
Auch Haarfärbemittel oder Haartönungen dringen nicht tief genug ins Haar ein, um dessen Zusammensetzung zu beeinflussen. Starke Bleichmittel oder große Hitze nehmen zwar Einfluss auf die Struktur des Haares. Allerdings nur dahingehend, dass die Haare nicht mehr für eine Testung infrage kommen. In den meisten Fällen wird dann auf eine Urinprobe ausgewichen.
Rechtliche Bedeutung der Haaranalyse bei der MPU
Besonders im Rahmen der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) spielt die Haaranalyse eine entscheidende Rolle. Wer nach Alkohol- oder Drogenauffälligkeit wieder eine Fahrerlaubnis beantragen möchte, muss häufig Nachweise über Abstinenz erbringen. Hierbei wird eine Haaranalyse oft als Nachweis gefordert, da sie als fälschungssicherer gilt als Urinproben.
In Deutschland werden hierfür üblicherweise mindestens 3–6 cm Haar benötigt, die direkt an der Kopfhaut entnommen werden. Bei fehlender Kopfbehaarung können auch Körperhaare verwendet werden, wobei die Nachweiszeiträume abweichen können. Manipulationsversuche führen in der Regel dazu, dass die Probe als ungültig gewertet wird. Deshalb ist die Haaranalyse ein wichtiger Bestandteil der Fahreignungsdiagnostik.
Unterschiede zwischen Haaranalyse und Urintest
Obwohl sowohl Urintests als auch Haaranalysen Drogenkonsum nachweisen können, unterscheiden sie sich erheblich in ihrer Aussagekraft. Urintests sind kostengünstig und eignen sich für kurzfristige Nachweise, zum Beispiel in Polizeikontrollen oder im Arbeitsumfeld. Sie decken jedoch nur wenige Tage bis maximal zwei Wochen ab. Haaranalysen hingegen sind deutlich teurer, bieten aber einen wesentlich längeren Nachweiszeitraum.
Damit eignen sie sich besonders, um eine Abstinenz über Monate hinweg zu bestätigen. Beide Verfahren haben ihre Berechtigung, werden jedoch je nach rechtlicher Situation unterschiedlich eingesetzt. Für Betroffene bedeutet dies, dass ein Urintest zwar kurzfristig Entlastung bringen kann, aber keine dauerhafte Abstinenz belegt.
Wissenschaftliche Standards und Testverfahren
Die Haaranalyse basiert auf standardisierten forensischen Methoden, die weltweit anerkannt sind. Zunächst wird die Haarprobe gewaschen und von äußerlichen Verunreinigungen befreit. Danach erfolgt die eigentliche Untersuchung mithilfe von immunologischen Screeningtests oder hochspezifischen Verfahren wie der Gaschromatografie-Massenspektrometrie (GC-MS).
Diese Technik ermöglicht den Nachweis selbst kleinster Rückstände von Drogen oder Abbauprodukten. Zudem erlaubt sie eine exakte Zuordnung zu bestimmten Substanzen, wodurch Verwechslungen ausgeschlossen werden. Internationale Richtlinien, wie sie von der Society of Hair Testing (SoHT) veröffentlicht werden, stellen sicher, dass die Ergebnisse weltweit vergleichbar sind. Für Betroffene bedeutet dies ein hohes Maß an Genauigkeit, aber auch, dass Manipulation kaum Erfolg verspricht.
Laborkontrolle (PTCA)
Der Versuch, Drogen aus den Haaren zu entfernen oder die Werte durch kosmetische Eingriffe zu senken, wird von modernen forensischen Laboren erkannt. Beim Blondieren oder Färben wird die chemische Struktur des Haares stark verändert, was Labore durch die Messung von PTCA (Propylthiouracil-Cysteine Acid) feststellen können.
Wird dieser Oxidationsmarker nachgewiesen, gilt die Probe als nicht verwertbar, selbst wenn der Drogenwert unter dem Cut-off-Wert liegt. Verlassen Sie sich daher nie auf dubiose „Detox“-Methoden, da diese den Abstinenznachweis in jedem Fall ungültig machen.
Rechtliche Konsequenzen (§ 274 StGB)
Von dem Versuch, Drogen aus den Haaren zu entfernen oder die Probe anderweitig zu manipulieren, ist dringend abzuraten, da dies schwere rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Die Vorlage eines manipulierten Abstinenznachweises bei der MPU kann als Versuch der Urkundenfälschung oder strafbare Täuschung gewertet werden.
Gemäß § 274 StGB drohen für solche Vortäuschungen hohe Geldstrafen oder sogar eine Freiheitsstrafe. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die konsequente Abstinenz, denn dies ist der einzig legale und sichere Weg zum positiven MPU-Gutachten.
Exogene vs. Endogene Drogenaufnahme
Für den Abstinenznachweis ist die Unterscheidung zwischen eingelagerten Drogen (endogen, durch Konsum) und äußerer Anhaftung (exogen, z.B. Passivrauchen) entscheidend. Bevor die Probe analysiert wird, führen Labore standardisierte Waschprozesse durch, um Drogen aus den Haaren zu entfernen, die nur oberflächlich anhaften.
Da geringe Spuren dennoch nachweisbar bleiben können, sollten Sie jeglichen Kontakt mit Drogenkonsumenten, insbesondere in geschlossenen Räumen, strikt meiden. Nur der Nachweis der tatsächlichen Abbauprodukte der Drogen (Metaboliten) im Haar belegt einen Konsum.
Kann man mit Haaren einen Drogentest machen?
Ja, Haare können verwendet werden, um Drogentests durchzuführen. Diese Art von Test wird oft verwendet, weil sie einen längeren Nachweiszeitraum für Drogenkonsum bietet als Blut- oder Urintests. Substanzen, die konsumiert werden, können in den Haarfollikeln eingelagert werden, was es ermöglicht, Drogenkonsum über Wochen oder Monate hinweg nachzuweisen.
Für eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) im Kontext von Drogentests werden normalerweise mindestens 200 Milligramm Haare benötigt. Das entspricht ungefähr einer Strähne von der Dicke eines Bleistifts, die direkt an der Kopfhaut abgeschnitten wird. Die benötigte Haarlänge für den Nachweiszeitraum variiert, meist sind es jedoch 3 bis 6 cm, was einem Zeitraum von etwa 3 bis 6 Monaten entspricht.
Quellen zum Thema „Drogen aus den Haaren entfernen“
FAQ – Drogen aus den Haaren entfernen
Kann ich Drogen wirklich aus den Haaren entfernen?
Nein, Drogenrückstände lagern sich während des Wachstums in die Haarstruktur ein und können nicht vollständig entfernt werden. Die einzig sichere Methode ist das Abschneiden der kontaminierten Haare und die Einhaltung der Abstinenz.
Wie lange kann man Drogen in den Haaren nachweisen?
Mit einer Haaranalyse können Drogenrückstände bis zu 6 Monate rückwirkend nachgewiesen werden. Dies liegt daran, dass Kopfhaar durchschnittlich 1 cm pro Monat wächst und maximal 6 cm (ab der Kopfhaut) analysiert werden dürfen.
Ist Bleichen oder Färben der Haare erlaubt?
Bei Drogenfragestellungen ist kosmetisch behandeltes Haar für die erste Analyse meist erlaubt, bei Alkohol (EtG) hingegen nicht. Bei allen Folgeproben für Drogen muss unbehandeltes, nachgewachsenes Haar zur Verfügung stehen oder auf Urinscreenings umgestellt werden.
Wird Passivrauchen von Cannabis in der Haaranalyse erkannt?
Passivrauchen kann zu einer oberflächlichen (exogenen) Kontamination der Haare führen, die das Labor mit speziellen Waschverfahren zu entfernen versucht. Dennoch ist der sicherste Weg, jeden Kontakt mit Drogen und Rauch zu meiden.
Wie stellen Labore sicher, dass die Probe nicht manipuliert wurde?
Labore überprüfen kosmetisch behandeltes Haar auf Oxidationsmarker wie PTCA und messen das Verhältnis von Mutterdroge zu Metaboliten. Wird eine chemische Behandlung oder Manipulation festgestellt, gilt die Probe als ungültig und der Abstinenznachweis ist gescheitert.
Welche Drogen werden bei einer Standard-Haaranalyse untersucht?
Die Standardanalyse umfasst in der Regel Cannabinoide (THC), Kokain, Amphetamine, Methamphetamine, Opiate und ihre Metaboliten. Bei bekanntem Konsum von Heroin oder speziellen Opioiden muss der Auftrag erweitert werden.
Welche Haare dürfen für den Drogentest verwendet werden?
Für den Abstinenznachweis werden primär Kopfhaare aus dem hinteren Oberkopfbereich verwendet, da dort das Wachstum am gleichmäßigsten ist. Körperhaare werden nur als Ersatz bei fehlendem oder zu kurzem Kopfhaar akzeptiert, da sie langsamer und unregelmäßiger wachsen.
Wie lang muss mein Haar für den Test mindestens sein?
Da Drogenkonsum maximal 6 Monate rückwirkend nachgewiesen werden darf, sollte das Haar mindestens 6 cm lang sein. Das Labor benötigt zwei bleistiftdicke Stränge, die direkt an der Kopfhaut abgeschnitten werden.
Gibt es spezielle Shampoos, um Drogen aus den Haaren zu entfernen?
Nein, es existieren keine Shampoos, die Drogenrückstände aus der inneren Haarstruktur vollständig und zuverlässig entfernen könnten. Das Vertrauen auf solche Produkte ist extrem riskant und führt fast immer zum negativen MPU-Gutachten.
Was passiert, wenn ich versuche, meine Haare zu rasieren?
Wenn keine ausreichende Menge an Kopfhaar vorhanden ist, kann das Labor in Ausnahmefällen auf Körperhaare ausweichen. Ist auch dies nicht möglich, muss der Abstinenznachweis zwingend durch Urinscreenings erfolgen.

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem Atoxout Ultra Cleaner. Ich möchte Ende Februar ein Abstinenprogramm starten und bin mir nicht sicher ob Spuren von Alkohol noch in den Haaren nachweisbar sind. Ein anders spezielles Shampoo für die Problematik habe ich bisher dazu nicht finden können.
Ich habe das Detox Shampoo von Atoxout von meinem MPU Vorbereiter empfohen bekommen und bin im Nachhinein glücklich darauf gehört zu haben. Ich wäre von alleine nicht darauf gekommen, dass es sowas überhaupt gibt. Die Abstinenz war dann safe und ich habe meine MPU erfolgreich am 17.01 absolviert (very happy). 🙂
Hast du auch aufgehört zu trinken oder normal weitergetrunken? Falls ja: Wie viel?
Ich benötige einen forensisch anerkannten Abstinenznachweis (Haartest) wegen eines Sorgerechtsfall vor Gericht. Mein Ex wirft mir Alkoholomissbrauch vor. Ich habe kein Alkoholproblem, bin mir aber nicht sicher ob meine Haare evtl. doch Spuren von Alkohol bzw. ETG gespeichert haben. Natürlich trinke ich auch mal ein Glas Wein am Abend bzw. zu Festlichkeiten oder auch beim Mädelstreff. Bin jetzt verunsichert, weil es jetzt auch um etwas wichtiges für mich und meine Kinder geht. Kann mir jemand dazu etwas raten?
Hallo Anja, mir ging es genauso wie Dir. Ich habe auch Probleme wegen Sorgerecht mit meinem Es-Mann. Er hat mir immer unterstellt ich würde übermaßig Alkohol trinken. Zugegeben lasse ich es ab und an auch etwas lustiger zugehen. Ich habe das Detoxshampoo von AtoXOut verwendet und die Haare waren innerhalb von 4 Wochen komplett sauber. Bei dem AtoxOut Cleanser merkt mann wie die Haare auch gefühlt sauber werden. Mit dem Revitalizer kommt die natürliche Geschmeidigkeit zurück. Es hat bei der Haaranalyse keiner das auswaschen von ETG aus den Haaren bemerkt. Mir hat es sehr viel Ärger aus dem Haar gewaschen. LG Sag ich nicht
Ich habe AtoxOut selbst ausprobiert und Habe mit dem AtoxOut Ultra sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich hatte über den ganzen Zeitraum normal getrunken(3-4 Bier / Tag) und dann das Detoxshampoo von AtoxOut 2 Wochen nach Anleitung verwendet. Bin dann zur Haaranalyse gegangen und hatte ein negatives Ergebnis. Also das ETG wurde aus meinen Haaren herausgewaschen und habe mir 3 Monate Abstinenz gerettet. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit AtoxOut Shampoo gemacht.
Danke für die ganzen Tipps hier. Hatte ebenfalls nach der Problematik gegoogelt wie man Alkohol / ETG Spuren aus den Haaren entfernen kann.
Wie sieht es mit THC aus ? Mein Freund muss in 5 Monaten eine Haarprobe abgeben. Lg
Bei THC in den Haaren funktioniert Atoxout Ultra bzw. Atoxout Rid&Care ohne Probleme.
Hallo. Ich hatte gestern leider nach 2 Jahren erfolgreicher abstinenz Alkohol und Kokain konsumiert (ca. 1g) reinigt atoxout auch Kokain aus den haaren? Ich muss meine Haarprobe in 3 Monaten abgeben
Ja, mit AToxout Rid&Care können Sie Spuren von Kokain aus den Haaren entfernen.