Denn eine Verkehrskontrolle kann rasch zum Verlust des Führerscheins führen. Manchmal wird zudem die Teilnahme an einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) und die Erbringung eines Abstinenznachweises erforderlich, wenn man die Fahrerlaubnis irgendwann wiederbekommen möchte.
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Wie bekomme ich im Landkreis Miesbach einen Abstinenznachweis zur MPU?
Der Landkreis Miesbach hat zahlreiche kulturelle und landschaftliche Pfunde, mit denen er wuchern kann. Für Teilnehmer eines Abstinenznachweises erweisen sich die ländlichen Strukturen hier aber nicht unbedingt als Vorteil. Mit Miesbach und Tegernsee gibt es hier zur zwei Städte, außerdem die Märkte Schliersee und Holzkirchen sowie 14 oftmals recht kleine Gemeinden.
Es ist nicht ganz einfach, hier zugelassene und sachkundige Stellen für die Durchführungen von Tests zu einem Abstinenznachweis in Miesbach zu finden. Solche können beispielsweise Ärzte bestimmter Fachrichtungen (etwas Verkehrsmedizin, Rechtsmedizin oder Toxikologie) sein, aber auch Prüforganisationen wie TÜV oder DEKRA. Die Behörden des Landkreises Miesbach können bei der Suche nach einer entsprechenden Stelle für einen Abstinenznachweis weiterhelfen. Eventuell kann auch der Hausarzt einen spezialisierten Kollegen empfehlen.
Wie läuft eine Abstinenzkontrolle für MPU im Landkreis Miesbach ab?
Der exakte Ablauf einer Abstinenzkontrolle ist immer davon abhängig, ob die Methode des Urinscreenings oder der Haaranalyse zur Anwendung kommt. Zudem spielt es eine Rolle, ob auf Drogen oder Alkohol getestet werden soll.
Abstinenzkontrolle für Alkohol mit Haaranalyse für MPU im Kreis Miesbach
Beim menschlichen Haar handelt es sich um einen exzellenten Datenspeicher, der Aufschluss über den Konsum verschiedener Substanzen geben kann. Und zwar über Monate. Man untersucht bei diesem Test eine bleistiftdicke Haarsträhne von 3 Zentimetern Länge, um Auskunft über einen möglichen Alkoholkonsum während der zurückliegenden 3 Monate zu bekommen.
Abstinenzkontrolle für Drogen mit Haaranalyse für MPU im Landkreis Miesbach
Auch einen etwaigen Konsum von Drogen kann man aus dem menschlichen Haar ablesen. Hierfür wird ebenfalls eine 3 Zentimeter lange Haarsträhne untersucht, um Auskunft über die zurückliegenden 3 Monate zu erhalten.
Abstinenzkontrolle bei Alkohol durch Urinscreening für MPU im Kreis Miesbach
Eine alternative, ebenfalls äußerst zuverlässige Methode, um Auskunft über einen möglichen Alkoholkonsum zu bekommen, ist das Urinscreening. Allerdings kann man hier vom Zeitpunkt des Tests maximal 72 Stunden in die Vergangenheit schauen. Daher werden die Tests im Landkreis Miesbach kurzfristig angesetzt. So lässt sich auch verhindern, dass Teilnehmer sich durch eine kurzzeitige Abstinenz auf den Kontrolltermin vorbereiten und gleich danach wieder zur Flasche greifen.
Abstinenzkontrolle bei Drogen durch Urinscreening für MPU im Landkreis Miesbach
Für einen aussagekräftigen Drogentest per Urinscreening ist es ebenfalls notwendig, Termine kurzfristig anzusetzen. Denn einige Drogen sind zwar noch nach Monaten im Urin nachweisbar, andere hingegen können bereits Stunden nach dem Konsum nicht mehr festgestellt werden.
Was ist bei der Abstinenzkontrolle im Landkreis Miesbach zu beachten?
Die anfallenden Kosten für die Durchführung von Tests zur Abstinenzkontrolle im Landkreis Miesbach sind in jedem Fall durch den Teilnehmer selbst zu tragen. Dies gilt auch für unentschuldigt versäumte Termine und auch dann, wenn die Abstinenz nicht festgestellt werden kann, weil sich Spuren von konsumierten Drogen oder Alkohol finden. Erschwerend sind für die Teilnahme natürlich die ländlichen Strukturen des Landkreises Miesbach. Für manch einen Teilnehmer sorgen diese für eine logistische wie organisatorische Herausforderung.
Wann bekomme ich den rechtsverbindlichen Abstinenznachweis zur MPU im Kreis Miesbach?
Der Abstinenznachweis ist stets mit mehreren Kontrollterminen verbunden, die der Teilnehmer pünktlich und persönlich wahrnehmen muss. Wenn tatsächlich alle Kontrollen unauffällig sind, bekommt der Teilnehmer nach dem letzten der Termine den schriftlichen Abstinenznachweis ausgehändigt. Dieser ist auch im Rahmen der MPU rechtsverbindlich, dort allerdings nicht das einzige Entscheidungskriterium.
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