Wie lange dauert ein Idiotentest?

Wie lange dauert in der Regel eine MPU?

Wie lange dauert ein Idiotentest?
Wie lange dauert ein Idiotentest?
Wer pünktlich zu seinem MPU-Termin erscheint, muss bei der durchführenden Stelle in aller Regel nicht lange warten. die wichtigste Frage ist immer, wie lange dauert ein Idiotentest. Meistens bekommt man schon nach ein paar Minuten einen Fragebogen in die Hand, den man innerhalb von nicht mehr als 20 Minuten ausfüllen kann.

Der anschließende Leistungstest nimmt meistens nicht mehr als 30 Minuten Zeit in Anspruch. Auch für die körperliche Untersuchung muss man rund 30 Minuten einplanen. Das abschließende psychologische Gespräch kann zwischen 30 und 90 Minuten dauern. Inklusive aller Wartezeiten dauert die MPU in aller Regel nicht länger als 4 bis 5 Stunden.


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Wie läuft ein Idiotentest ab?

Wie lange dauert ein Idiotentest? Als erstes füllt man einen Fragebogen aus, der sich rund um die eigene Lebenssituation dreht. Hier sind auch Fragen zu einer eventuellen Einnahme von Medikamenten sowie zum Konsum von Alkohol oder Drogen zu beantworten.

Anschließend folgt der Leistungstest, der auf die Aufmerksamkeitsgabe, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Merkfähigkeit abzielt. Daran knüpft eine medizinische Untersuchung an, bei der alle zum Führen eines Kraftfahrzeuges erforderlichen Funktionen im Fokus stehen.

Den Abschluss bildet dann das psychologische Gespräch. Hier geht es um die Auseinandersetzung mit dem eigenen Fehlverhalten und die innere Einstellung der teilnehmenden Person.

Praxistipp: Wie läuft ein Idiotentest ab?

Wie lange dauert das psychologische Gespräch bei der MPU?

Während sich die anderen Teile der MPU zeitlich recht gut eingrenzen lassen, kann das psychologische Gespräch sehr unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Je nach Einzelfall nimmt sich ein Psychologe beziehungsweise eine Psychologin zwischen 30 und 90 Minuten Zeit für das Gespräch.

Die Dauer sagt allerdings nur sehr wenig über die abschließende Beurteilung aus. Manchmal ist die Dauer schlicht erforderlich, um ein umfassendes Bild des Teilnehmers zu bekommen. Es ist aber auch gut möglich, dass sich ein angeregtes Gespräch entwickelt, dass ein Gutachter nicht kalt abbrechen möchte.

Lesetipp: Was sagt man am besten bei der MPU?

Wie schwer ist es, eine MPU zu bestehen?

Grundsätzlich ist festzuhalten: Die MPU ist keine Strafe. Sie dient einzig und alleine dazu, die generelle Fahreignung einer Person festzustellen oder auszuschließen. Darum ist sie so angelegt, dass sie von jeder körperlich wie geistig gesunden Person ohne Schwierigkeiten bestanden werden kann.

Für einige Teilnehmende ist das psychologische Gespräch eine Hürde: Hier geht es um die innere Einstellung der Person, außerdem um das Fehlverhalten, dass zur MPU-Teilnahme führte. Wer sich mit dem Fehler auseinandergesetzt und Strategien entwickelt hat, dass sich ein solcher nicht wiederholt, hat bereits recht gute Karten.

Neben der echten Einsicht sind auch Ehrlichkeit und Besonnenheit gute Ratgeber für die Teilnahme an der MPU. Wer an einem professionellen Kurs zur MPU Vorbereitung teilnimmt, hat recht gute Chancen, die MPU beim ersten Versuch zu bestehen.

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