Was kommt beim Idiotentest dran?

Was wird man bei der MPU gefragt?

Was kommt beim Idiotentest dran?
Was kommt beim Idiotentest dran?
Die MPU ist weder Strafe noch Schikane. Vielmehr ist hier zu ermitteln, ob jemand nach dem temporären Entzug der Fahrerlaubnis generell fahrtauglich ist. Ebenso ist zu prüfen ob jemand weiterhin eine Gefahr für sich und andere Verkehrsteilnehmer darstellt. Aus diesem Grund muss man bei der MPU diverse Fragen beantworten. Was kommt beim Idiotentest dran? Bereits vor dem Beginn der eigentlichen Untersuchung füllt man einen Fragebogen aus, der sich inhaltlich auf die persönliche Situation und das gesundheitliche Befinden des Teilnehmers bezieht.

Den Abschluss bildet das psychologische Gespräch mit dem Verkehrspsychologen. Dieser stellt spezifische Fragen mit Bezug zum Fehlverhalten, das zum Entzug des Führerscheins führte. Außerdem iat erlaubt weitere führerscheinrelevante Fragen zu stellen. Allerdings braucht man nicht zu befürchten, dass Fragen aus der theoretischen Führerscheinprüfung drankommen.


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Was sind Fangfragen beim Idiotentest?

Fangfragen beim Idiotentest dienen dazu, die Glaubwürdigkeit eines Teilnehmers näher zu ergründen. Oftmals handelt es sich dabei um Fragen, die an Smalltalk erinnern. Somit besteht die Möglichkeit, dass nach der längsten jemals gefahrenen Strecke gefragt wird. Ebenso ist nach außergewöhnlichen Situationen, die man im Straßenverkehr bereits erlebt im Focus der Fragestellungen.

Die Antworten darauf lassen sich zwar nicht auf Korrektheit überprüfen. Durch die Art und Weise des Antwortens kann der Psychologe aber zwischen den Zeilen lesen und Erkenntnisse dazu gewinnen, inwieweit sich der MPU-Teilnehmer mit seinem eigenen Fehlverhalten auseinandergesetzt hat.

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Wie schwer ist die MPU wirklich?

Hartnäckigen Gerüchten zufolge ist es generell unmöglich, die MPU bei der erstmaligen Teilnahme zu bestehen. Das ist allerdings so nicht zutreffend. Die MPU ist darauf abgestimmt, die generelle Fahrtauglichkeit einer Person zu ermitteln.

Wer körperlich fit ist, ein gutes Reaktionsvermögen besitzt und sich erkennbar (und auf richtige Art) mit seinem zugrundeliegenden Fehlverhalten auseinandergesetzt hat, wird die MPU nicht als unüberwindbare Hürde wahrnehmen. Eine professionelle Vorbereitung hilft, auch mit der ungewohnten Prüfungssituation ohne große Schwierigkeiten umgehen zu können.

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Was kommt bei der MPU dran?

Die MPU beginnt mit dem Ausfüllen eines Fragebogens, der sich auf die Lebenssituation und die körperliche Befindlichkeit der Person bezieht. Anschließend folgt die medizinische Untersuchung. Hier erfolgt vor allem die Überprüfung der relevanten Körperfunktionen. Bei einer MPU-Teilnahme nach Alkohol- oder Drogenmissbrauch fließen ggf. auch die Ergebnisse eines vorangegangenen Abstinenznachweises mit in die Untersuchung ein.

Der nächste Teil ist der Leistungs- und Reaktionstest, bei dem teilnehmende Personen auf Bild- oder Tonsignale auf zuvor festgelegte Weise reagieren müssen. Dabei muss also beispielsweise eine Taste gedrückt oder ein Pedal getreten werden. Den Abschluss bildet das psychologische Gespräch. Bei diesem stellt ein Verkehrspsychologe führerscheinrelevante Fragen mit besonderem Schwerpunkt auf dem Delikt, das zum zeitweisen Entzug des Führerscheins führte.

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